Hofer, der zur Rettung der Bienen seinen Beitrag leisten will, ist ein Partner dieses Gemeinschaftsprojektes. In Ritzing im Mittleren Burgenland wird zunächst erhoben, welche Arten auf den Wegrand-Flächen vorkommen. Danach erarbeiten die Experten des Naturschutzbundes für die Weg- und Straßenränder einen Management- und Pflegeplan. Denn je nach Lage-, Boden-, Nährstoff- und Feuchtigkeitsverhältnissen ergeben sich ungleiche Mährhythmen. Ein begleitendes Monitoring wird die Veränderungen, die sich durch das verbesserte Mähmanagement für Fauna und Flora ergeben, dokumentieren. Der Bienenschutzfonds von Hofer unterstützt dieses Projekt mit Mehrwert: Die in diesem Projekt erarbeiteten Daten und Erfahrungen zur Erhaltung ökologisch wertvoller Weg- und Straßenränder sollen auch anderen Gemeinden in Österreich zur Verfügung stehen.
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Detaillierten Ergebnisse der Wegrand-Kartierung der Heuschrecken (0,9 MB) |
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Detaillierten Ergebnisse der Wegrand-Kartierung der Wildbienen (6,5 MB) |