An der Grenze zwischen Salzburg und Oberösterreich befinden sich Reste eines einst riesigen Moorkomplexes, der noch immer die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs darstellt. Nach jahrhundertelangem Bestreben die Moorflächen für den Menschen zu nutzen, stehen in den letzten Jahrzehnten Schutz und Regeneration der Moorflächen im Vordergrund. Nicht nur eine einzigartige landschaftliche Schönheit, auch eine hoch spezialisierte Pflanzen- und Tierwelt lebt in den Mooren. Ein Spaziergang durch die Flächen des Naturschutzbundes im Frankinger Moos soll den Lebensraum und seine Bewohner, aber auch die Nutzung und Geschichte näherbringen.
Treffpunkt Parkplatz beim Ibmer Moor-Lehrpfad, von dort aus bilden wir Fahrgemeinschaften. Gummistiefel, eine gewisse Geländegängigkeit (wir gehen weglos und kreuz und quer) und dem Wetter angepasste Kleidung sind von Vorteil.
Unkostenbeitrag: Erwachsene € 10.-, Kinder € 5.-; für Naturschutzbund-Mitglieder und VKB-Kunden gratis!
Leitung: Claudia Leitner, Stiftung für Natur des Naturschutzbundes OÖ.
Datum: